Praxis Rach

Heilpraktiker


Identitätsaufstellung und Identitätsentwicklung,

Ich-Kontakt und Selbstliebe

Ursula Rach, Heilpraktikerin


Licht ins Dunkel bringen

Schon das Entzünden eines Streichholzes erhellt den dunklen Raum,

brennt erst eine Kerze, ist Wärme, eine Präsenz und Lebendigkeit spürbar

und wie viel weiter und lichtvoller ist es unter freiem Himmel, der Sonne entgegen.


Den Fragen des Lebens und der Gesunderhaltung begegnen.

Wie wirkt sich die Beziehung zu meinem Partner,

Eltern, Kindern, Freunden o. Kollegen auf mich aus?

Warum leide ich unter körperlichen Symptomen?

Was macht mir Streß, Angst, Panik?

Warum bin ich depressiv, zurückgezogen, gefühllos?

Worauf kann ich vertrauen?

Wie finde ich zu einem gesunden Ich,

zu Stabilität, Ausgewogenheit,

Selbstbestimmung, Lebensfreude?


Die Identitätsaufstellung


 

Erfahrbar machen, was uns im Inneren lenkt, leitet und bewegt

Dem inneren Ich begegnen

 

In der Aufstellung erleben wir unseren Seelen-Innenraum.

Wir können erfahren wie die Anteile unserer Persönlichkeit untereinander agieren und erkennen wie diese Kräfte in uns wirken.

Es zeigen sich zum Teil traumatische Erfahrung mit den Bindungspersonen in unserer Kindheit, was unweigerlich zur inneren Spaltung führte.

Gefühle von Alleinsein und Hilflosigkeit, von Ausgeliefert sein und Ohnmacht mußten in tiefere Schichten verdrängt, Überlebensstrategien entwickelt werden, um im familiären Umfeld bestehen zu können. Der Schlüssel von Stress, Leid und Krankheit.

Unser Gesundes-Ich, unsere natürlichen Lebenskräfte konnten sich nicht entfalten, dafür übernimmt das Überlebens-Ich die Führung, was viele Probleme mit sich bringt.

Ziel der Arbeit ist, die eigenen Kräfte der Selbstannahme zu aktivieren, um den Verletzungen der frühen Kindheit zu begegnen, sie anzunehmen und zu integrieren.

Durch eine mitfühlende und aufmerksame therapeutische Begleitung und der Herstellung eines sicheren Kontaktes zu den Selbstanteilen, können wir den verschlossenen Innenraum betreten und Licht ins Dunkel bringen, was uns auf Dauer gesunden lässt.

 

In der Aufstellungsarbeit orientiere ich mich an der von Dagmar Strauß entwickelten „Ich-orientierten Identitätsaufstellung“, basierend auf Prof. Dr. Franz Ruppert „Identitätsorientierten Psychotraumatherapie, IoPT“ und auf über 30 Jahre Erfahrung in der psychotherapeutischen Begleitung von PatientInnen.